Wissen der Schamanen – Krafttiere


Die Ameise kreuzte meinen Weg während der schamanischen Initiation. Auf wundersame Weise war sie das einzig wahrnehmbare Lebewesen eines realen Waldes, in dem ich um einen Geistbegleiter bat. Von mir gerufen kam sie und blieb. Nach einem Ritual, in dem ich ihre Kraft zu meiner machte, war sie bis zu meiner druidischen Weihe Wegbegleiter und somit Berater, Freundin, Vertraute.
Fast unglaublich sind die neuen Sichten und Herangehensweisen, die so ein „kleines“ Wesen in ein Leben bringen kann. Das fängt an bei der Wahrnehmung von helfenden Händen bis hin zu einer unvorstellbaren Mobilisierung körperlicher Kraft. „Wissen der Schamanen – Krafttiere“ weiterlesen

Esel besuchen, von und mit Eseln lernen

Ihr möchtet unsere Esel kennenlernen?

Wir freuen uns über Besuch!

Aktueller Hinweis: In Zeiten der Corona Pandemie gelten die Länder- oder Bundesregeln, je nach Inzidenzwert. Wir besprechen das gerne vorher am Telefon.

Bitte meldet Euch telefonisch oder per E-Mail vorab an, damit wir auch Zeit für Euch haben. 

Ihr könnt vorbei kommen und einfach mal die Esel aus der Nähe ansehen. Ihr könnt sie auch kraulen, an einem kleinen Spaziergang mit ihnen teilnehmen, bei der täglichen Pflege mit helfen oder auch einen kleinen oder großen Workshop buchen.

Der Kontakt geht über Birgit, über die Adresse lady.birgit_ät_avalonorden.de, über Threema mit der ID 8E7F4UTS oder Festnetztelefon des Vereins 06375 3889072.

Wir verkaufen zwei junge Poitou Wallache

Raritäten, Poitou Esel, Wallache

Wir bieten unsere beiden Poitouesel Kyan und Kalimero zum Verkauf an.

Beide Jungs sind kastriert, haben französische Papiere aus dem B-Buch und sind zwei der nur 24 im Jahr 2020 weltweit geborenen eingetragenen Poitou-Esel.

Ausgewachsen können sie ein Stockmaß von 145 bis 150 cm und ein Gewicht um die 400 Kilo erreichen.

Der Preis für einen Esel beträgt 5500 €. Beim Kauf beider Esel zusammen 5100 € pro Esel.
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Eselpatenschaft

Der finanzielle Aufwand für die Haltung unserer wunderbaren und sehr seltenen Poitou-Esel liegt bei etwa 150 € im Monat pro Esel.

Das beinhaltet eine artgerechte Haltung, mit Offenstall im Winter und großen Weideflächen im Sommer. Weiterhin die Kosten für Hufpflege, Entwurmung, sonstige Tierarztkosten, Heu und Stroh im Winter, eventuell Zusatzfutter bei besonders kalter Witterung, Körperpflege, Fliegenmittel, Sattel, Halfter, Mineralsteine und so weiter.

Alle Helfer bei den Eseln arbeiten in ihrer Freizeit und unentgeltlich, beim täglichen Ausmisten, Bürsten und der Hufreinigung, Instandhaltung der Zäune, Sensen entlang der stromführenden Litzen, der Erziehung und Ausbildung und der Fürsorge für diese liebevollen Wesen.

Eine Patenschaft kommt für Sie in Frage, wenn Sie unsere Tiere und unsere Arbeit anerkennen und unterstützen wollen. Wenn Sie selbst gerne einen Esel hätten, aber aus Zeit-, Platz- und finanziellen Gründen nicht dazu in der Lage sind.

Sie können eine Eselpatenschaft schenken. Sich selbst, oder einer anderen Person zum Geburtstag, Jubiläum oder einfach so. Sie bestimmen den Zeitraum und Umfang, der sich nicht automatisch verlängert, es sei denn, Sie möchten das so. Sie suchen sich den Esel aus, für den Sie eine Patenschaft übernehmen wollen.

Patenschaft

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Seminarkalender 2018

Alle Seminare und Workshops finden im Vereinshaus des Avalonordens, Winterbacher Straße 1, 66917 Biedershausen, Telefon 06375/3889072, statt. Zusätzliche Termine und Veranstaltungsorte können auf Anfrage vereinbart werden.
Die Einnahmen aus den Seminaren und Workshops kommen ausschließlich gemeinnützigen Zwecken zu Gute, die jeweiligen Kursleiter erhalten dafür keine Vergütung. „Seminarkalender 2018“ weiterlesen

Seminare

Unsere Seminare sind der Auftakt zu einer Welt von Gestern, die im Heute ihre Wirksamkeit entfaltet. Um zu Verstehen wie bestimmte Prozesse im Menschen und mit Menschen wirken, sich aufbauen und sich beschreiben lassen. Dabei zielen wir auf die unabhängige Entwicklung des Selbst, der eigenen Verantwortlichkeit und der eigenen Gewissensbildung. Ein besonderer Teil der zyklischen Ausbildung basiert auf dem Widerstand und dem Unabhängig werden der Lernenden. Ob Weiterbildung innerhalb des Vereins oder Seminare für Freunde des Vereines, bis hin zu rein externen Seminaren. Wir entwickeln Konzepte zur Weiterbildung, bei denen der Mensch im Zentrum des Wirkens steht. Nicht die Gesellschaft und nicht die Obrigkeit. Wir sind Teil der Welt in der wir leben. Wir leben von dieser Welt. Also bedarf auch diese Welt unserer Achtung. Mit Menschen im Sein. „Seminare“ weiterlesen

Unser Buch

Tore des Wissens Cover

Der Avalonorden als Gemeinschaft hat ein Arbeitsbuch zur druidischen Lehre geschrieben.

Die Idee zu „Spirit of Fionn“ entstand in 10 Jahren Arbeit in der druidischen Ausbildung und bei Seminaren mit dem Ziel druidisches Wissen nicht nur innerhalb des Avalonordens, sondern auch ausserhalb davon zugänglich zu machen.

Fionn war der Begründer des Ordens der Fianna, eines Kriegerbundes aus Männern und Frauen. Ihr Auftrag bestand darin, die lehrenden Druiden und ihre Schüler, die Wege im Land und all jene, denen die Möglichkeit für sich selbst zu sprechen nicht gegeben war, zu schützen.

Fionns Lehren als Grundlage des aktuellen Programmes zu verwenden, hat seinen Ursprung darin, dass die Lehrmethoden unserer Gemeinschaft sich an dessen erinnerten Methoden und den Überlieferungen orientieren. Das Denken und Lehren der Fianna fand aus dem Leben und der direkten Berührung mit täglichem Leben statt.

Menschen denen der Zugang zu den Lehren der Druiden nicht offen war, konnten durch das Wirken Fionns und seiner Nachfolger doch auf anderem Wege an diesen Lehren teilhaben. Es war eine Lehre die die Weisheit der Schöpfung in eine Form brachte, die aus dem Volk und der Gemeinschaft heraus direkt für das Volk und die Gemeinschaft wirkte.

Der Absolutheitsanspruch, den die Lehrer in der Blütezeit der Druiden an ihre Schüler mit Recht stellen konnten, ist in der modernen Zeit und einer veränderten Gesellschaft nicht erfüllbar. Damit ist es notwendig, die Lehrmethoden und Lernwege in der druidischen Ausbildung neu zu überdenken und andere Wege zu beschreiten.

Diese Wege sind wir mit „Spirit of Fionn“ gegangen.

Das Buch bietet dem Interessierten die Auseinandersetzung mit den Grundprinzipien der druidischen Lehre. Ein Kartenset ergänzt die Theorie, so dass direkte praktische Anwendung ermöglicht wird.  Karten werden hier nicht zur Divination, sondern zur Assoziation mit inneren Bildern und dem Verständnis eigener Archetypen genutzt.

Unser Buch „Tore des Wissens“ ist  über Buchhandlungen und bei verschiedenen Online-Anbieten, sowie natürlich direkt beim Verein erhältlich. Die Karten gibt es nur beim Verein. Alle Erlöse aus Büchern und Karten fließen dem gemeinnützigen Zweck des Vereins zu.

 

Altes Handwerk

Im Bereich der historischen Materialien und Verfahren haben wir mit Kasein‐Wandfarbe experimentiert, diese selbst hergestellt, verschiedene Variationen ausprobiert und beim Renovieren der Werkstatt, eines Lagerkellers und eines Wohnraumes auch verwendet.

Der zweite für uns interessante Werkstoff ist Lehm, der sich reichlich auf unserem Grundstück befindet und schon nach wenigen Spatenstichen frei zur Verfügung steht.  Hier haben wir beim Bau einer kleinen Schwitzhütte schon Erfahrung mit der baulichen Verwendung eines Gemisches aus Stroh und Lehm gewonnen. Für den Ausbau einer Sidhe (Schwitzhöhle) in den Kellerräumen des Haupthauses haben wir zugekauften und teilweise auch fertig angemischten Lehm verwendet. Entstanden sind dabei Decken‐ und Wandverputze sowie ein Stampflehmboden dem noch Korkgranulat beigemischt wurde.

Fachwerkbau ist ein weiteres Thema. Einige der nachträglich eingebauten Zwischenwände im Vereinsheim sind aus einer Balken‐Fachkonstruktion errichtet worden. Mangels Erfahrung und passender Werk‐Einrichtung sind die Balkenverbindungen allerdings „modern“ mit Metallverbindungen hergestellt worden.

Auch alte Haushaltstechniken werden von uns erprobt. „Was Großmutter noch wusste“ sind die Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln, Einkochen und Eindicken, Ansatzschnäpse und getrocknete Kräuter mit all dem was aus unserem Gartenbereich zur Verfügung steht.

Auch Salben, Tinkturen, Cremes und Seifen stellen wir immer wieder gerne selbst her, insbesondere Tinkturen aus den uns überlieferten druidischen Kräutern die wir zu Raumsprays verarbeiten.