Das schamanische Weltbild


Aha… und wozu braucht man das?

Auf einer Reise, sei es in der Realität, in mystischen Geschichten, in Trance, im Traum oder einfach nur in Gedanken, ist es von Bedeutung, wer-wie-wo begegnet, denn damit ist das Warum, Woher und Wohin zuordenbar.
Jede Welt, jeder Bereich, unterliegt eigenen Regeln. Werden diese erkannt, fällt es leichter, gefahrlos und erfolgreich zu agieren, auch wenn der Ort selbst noch fremd ist.

Haben alle Schamanen das gleiche Weltbild?

Es gibt regionale und kulturelle Unterschiede bezüglich der Bedeutungen und Bezeichnungen, das Grundprinzip ist identisch.
So wie es mich gelehrt wurde, ist es für mich stimmig und gut nachvollziehbar, einfach und doch komplex. So gebe ich es auch gerne als „erprobt funktional“ weiter.
Was sind die Merkmale des schamanischen Weltbildes?

Die Welt der Schamanen besteht aus 3 Ebenen:

Oberwelt
Mittelwelt
Unterwelt

Diese Welten sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Die Übergänge sind verborgen und geschützt. Wechsel erfolgen stufenweise.

In der Oberwelt befindet sich das sog. Höhere Bewusstsein und die Verbindung zur Götterwelt.
Die Mittelwelt stellt die Realität dar, in der wir unser Leben meistern.
Die Unterwelt ist unser Un- und Unterbewusstes.


Im nächsten Bericht gehe ich auf eine der 3 Welten näher ein. Gerne beantworte ich dazu konkrete Fragen.
Kontakt für einen telefonischen Termin zur persönlichen schamanischen Beratung, Anfragen oder Anregungen: newsletter@avalonorden.de

Lady Uschi
Nemeton Dwr Collen