Der Januar hatte nun wetterseitig einiges zu bieten. Von angenehm milden Sonnentagen, über durchgängige Regentage bis hin zu Schnee und Eis.
Die Umbauarbeiten im Haus gehen Schritt für Schritt weiter. Zur besseren Kontrolle des Gasverbrauchs haben wir smarte, d.h. über eine Handy-App regulierbare Thermostate an unseren Heizkörpern angebracht. Es ist schon toll, was heutzutage technisch alles machbar ist.
Um eine gleichmäßigere Wärmeverteilung im großen Gemeinschaftsraum zu erreichen haben wir eine Infrarotheizung neben den Esstisch montiert. Die Wärmeabstrahlung dieser neuen Heizpaneele ist sehr beachtlich. Sie werden allerdings sehr heiß, also bitte Finger weg, wenn sie richtig hochgeheizt sind!
An der Gemeinschaftsraumdecke wurde auch etwas weitergearbeitet. Die Verkabelung liegt bereits in der Decke und wird nun fertiggestellt. Dabei soll auch der restliche „Kabelsalat“ rund um den Router bereinigt werden.
Wie ihr sicherlich wisst, handelt es sich bei unserem Gebäude um ein altes Sandsteinhaus. Und es kommt immer mal wieder vor, dass sich an der ein oder anderen kühleren Fensterecke durch Feuchtigkeit unschöne Stockflecken bilden.
Der ein oder andere mag das aus eigener Erfahrung kennen. Dies kann ganz einfach behoben werden: Mit einem Schimmelentferner/Schimmelstopp einsprühen, einwirken lassen und nach der Trocknung mit Anti-Schimmelfarbe überstreichen. Am besten zweimal. Dann ist Ruhe. Unser Küchenfenster strahlt nun wieder in hellem, frischem Weiß. Und etwas mehr Licht tut gerade im eher dunklen Winter richtig gut.
Wissenswertes
Chauffeur hieß auf Französisch Heizer, weil die ersten Autos dampfbetrieben waren und angeheizt werden mussten
Der Dingozaun ist ein Zaun in Australien, der Schafe im Südosten des Kontinents vor Raubtieren schützen soll. Er hat eine Gesamtlänge von 5.412 Kilometern
China hat in nur 19 Tagen einen 57-stöckigen Wolkenkratzer mit 800 Wohnungen und 4.000 Büroräumen gebaut.
Denkanstösse
„Ob ein Mensch klug ist, erkennt man an seinen Antworten. Ob ein Mensch weise ist, erkennt man an seinen Fragen.“
Nagib Mahfuz
