Offizielle Inhaltsbeschreibung :
"Zwölf Alien-Raumschiffe landen auf der Erde, jeweils in unterschiedlichen Regionen. Die Menschen versuchen, mit den Außerirdischen zu kommunizieren, aber niemand versteht die walartigen Laute, die von den Aliens abgesondert werden. Im Auftrag der US-Regierung stellt Colonel Weber (Forest Whitaker) darum ein Team um die Linguistin Louise Banks (Amy Adams) und den Physiker Ian Donnelly (Jeremy Renner) zusammen, das eine Kommunikation mit den fremden Wesen herstellen soll, um deren Absichten in Erfahrung zu bringen. In Montana, wo eines der Schiffe über dem Boden schwebt, machen sich die beiden an die Arbeit – er, der rationale Naturwissenschaftler mit klarer Ansicht zu den Dingen, sie mit ihrem Sprachverständnis und ihrer ansteckenden Entdeckungsfreude. Doch bald beginnt ein Rennen gegen die Zeit, bei dem es um nicht weniger als den Fortbestand der Menschheit geht…"
Offizielle Kritiken zum Film (Quelle Wikipedia):
Tobias Riegel schreibt im Neuen Deutschland, der Film fuße auf einem originellen und klugen Gedankenkonstrukt, das sich am Ende spektakulär und schlüssig zusammenfüge. Der „Exkurs in die Rätsel unseres Daseins“ könne prächtig unterhalten. „Die routinierten bis überzeugenden Schauspieler, das betörende und doch zurückhaltende visuelle Konzept, die teils abgründige Bombastmusik, die reduzierte, aber nie billige Ausstattung“, diese Elemente würden sich zu einer emotionalen und doch cleveren und dabei angenehm langsam erzählten Geschichte verbinden.
Carsten Baumgardt meint auf Filmstarts, dass die bewusst kühle Inszenierung „mit superben, aber konsequent düsteren Bildern“, lange Zeit eine Kluft zwischen den Figuren und dem Publikum schaffe, die erst im Laufe des Films langsam verschwinde. Im Finale bekäme der Zuschauer dafür „mit einem Mal die emotionale Wucht eines ganzen Films zu spüren“. Dem Regisseur gelänge ein krasser Gegenentwurf zu Independence Day, nämlich „ein ambitionierter, emotionaler und spannender High-Concept-Film“, der seinem Publikum viel zum Nachdenken mit auf den Weg gäbe.
Birgit sagt dazu: Diesen Kritiken kann ich voll und ganz zustimmen. Der Film bekommt von mir ein "Empfehlenswert". Allerdings sollte man ein Freund des ruhigen Erzählkinos sein.
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